Finanzkrise – so rettest du trotzdem dein Geld

Wie ich mein Geld vor der Finanzkrise rette

In einem Interview hörten wir von Finanzexperte Ernst Wolff: Unser Geld befindet sich im Endstadium des Systems. Die Zentralbanken halten das Geldsystem seit 2018 nur noch künstlich am Leben. Sie pumpen seitdem große Mengen von Geld ins System. Man will dadurch eine Finanzkrise aufhalten. Bisher sind es schon ca. 16 Billionen USD. Das entspricht fast 16.000 Milliarden USD.

Auch den Leitzins hat man in den Zentralbanken seit 2007 schon ca. 70 mal gesenkt Das Geld wird sozusagen kostenlos für Null Zinsen vergeben. Unmengen davon wandern zum Großteil an Finanzspekulanten. Auf diese Weise gelangt das Geld direkt ins Finanzcasino, anstatt es der Wirtschaft zukommen zu lassen.

Wann führt das Platzen dieser Blase dann zur Finanzkrise?

Das ist nicht vorauszusagen, denn immer wieder finden trickreiche Banker Mittel um die Finanzkrise hinauszuzögern. Niemand konnte in den letzten Jahren voraussehen, dass das heutige Finanzsystem nach Abschaffung des Goldstandards im Jahr 1971 noch so viele Jahre überlebt.

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Müssen wir uns um unser Geld Gedanken machen?

Ich würde mir sogar ernsthaft Gedanken machen. Wenn Sie alles tatenlos auf sich zukommen lassen,würde das ja bedeuten, an der Realität vorbei zu gehen und einfach zu hoffen, dass schon alles gut gehen wird. So naiv werden Sie doch hoffentlich nicht sein?

Nehmen Sie beispielsweise mal an, Sie kämen Montag früh zum Bankautomaten und an dem hängt ein Schild „Außer Betrieb“ oder Ihre Kreditkarte wird nicht angenommen. Sie werden sich vielleicht nichts dabei denken. Kann ja mal vorkommen, oder?. Vielleicht ist ja Stromausfall? Ihnen bleibt nur übrig, als im Schalterraum der Filiale nachzufragen. Aber nun bemerken Sie, dass es noch zu früh dazu ist. Sie werden also erst nach Feierabend zur Bank gehen, um Geld abzuheben. Bis jetzt war es zwar ärgerlich, aber Ihre Welt ist immer noch in Ordnung. Jedoch wissen Sie zu diesem Zeitpunkt wirklich schon, was sich da im Hintergrund abspielt?

Kann ein Besuch bei Ihrer Bank das Problem lösen oder wird eine Finanzkrise Ihre Chancen drastisch verschlechtern?

Ein Besuch bei Ihrem Bankberater war in normalen Zeiten immer gut. Doch heute haben das Gefühl, dass im Schalterraum der Bank eine Art Ratlosigkeit herrscht. Nur ein einziger Schalter ist besetzt und da stehen schon etliche Leute an. Sie stellen sich auch dazu und während Sie warten, bemerken Sie, dass die Tür zum Filealleiter oft begangen wird. In den Gesichern der Herauskommenden lesen Sie nachdenkliches Entsetzen. Oder ist das nur Einbildung bei Ihnen. Vielleicht sind Sie ja nur etwas schlecht drauf heute? Nein, das kann es nicht sein, heute bemerken Sie, dass sich alle anders verhalten, als sonst. Es muss wohl etwas vorgefallen sein!

In dieser sowieso angespannten Zeit sind Sie nicht mehr locker genug, um arglos zu sein wie früher. Sie sind jetzt hellhörig für jede Veränderung im Leben.

Das Thema Finanzkrise wird in der Warteschlange öfter angesprochen. Sie wissen nun auch, weshalb die anderen hier stehen. Sie haben auch kein Geld vom Automaten gekriegt. Die Meisten meinen aber, dass es nur eine Stromstörung war. Also stehe ich hier anscheinend alleine mit meinem Argwohn, meinen Sie dann.

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Als Sie dann am Ende der Warteschlange ankommen, hören Sie leider nicht, was vor Ihnen am Schalter gesprochen wird. Die Kunden vor Ihnen verlassen den Schalter auf der Ihnen abgewandten Seite. Sie können sie nicht fragen. Eines aber ist gewiss: Keinem von ihnen hat man Geld ausgezahlt. Und jeder blickt ziemlich ärgerlich drein.

Informiert man Bankkunden über die Finanzkrise?

Niemals wird sich eine Bank in die Karten blicken lassen. Aber dann hat Ihr Warten ein Ende. Als Sie nun am Schalter stehen, bekommen Sie ganz knapp mitgeteilt, dass Ihr Konto gesperrt wurde. „Wieso denn?“, fragen Sie erstaunt. „Haben Sie vielleicht zu tief überzogen?“. „Nein, niemals!“ „Dann müssen wir im Computersystem nachsehen, was der Grund der Sperrung sein ist. Doch leider ist unser System heute wegen einer Störung nicht zugänglich. Ich muss Sie deshalb bitten, morgen nochmal zu kommen. Heute machen wir ja um 17 Uhr zu. Kommen Sie bitte morgen früh um 9 Uhr, dann hat man die Störung beseitigt und es wird sich bestimmt alles aufgeklärt haben. Sie glauben der Dame kein Wort. Sie spüren die Anspannung hinter ihren Worten.

Das wäre ein möglicher Ablauf , den Sie bei Beginn einer Finanzkrise erleben werden. Man wird auf jeden Fall kein Bargeld auszahlen. Aus welchem Grund wohl?

Was könnte bei einer Finanzkrise der Grund für Bargeldzurückhaltung sein?

Dafür gibt es einige Möglichkeiten. Erstens der Versuch, eine Zahlungsunfähigkeit der Bank zu verschweigen, indem man Auszahlungen stoppt. Oder man man bringt Kunden dazu, dass sie Abwarten. Ob das wahr ist was denen gesagt wird, findet ja doch niemand heraus. Auf jeden Fall wird man versuchen, erstmal Zeit zu gewinnen, um einen Massenansturm der Kunden zu vermeiden, um den Zusammenbruch der Bank abzugewenden. Gegen Aussagen einer Bank haben Sie keine Chance. Diese hat mehr Macht als Sie. Da kommen Sie nicht gegen an.

Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten. Es könnte die Abwertung des Geldes übers Wochenende erfolgt sein. Vielleicht wurde ja sein Wert auf die Hälfte reduziert? Die Zentralbanken hätten mit dieser Maßnahme die Hälfte Ihrer Schulden „getilgt“. Die Kontostände sind dann zwar immer noch die Gleichen. Offiziel wurde Ihnen nichts genommen, aber der Kaufwert Ihres Kontos ist nur noch die Hälfte.

Und was wäre eine weitere dritte Möglichkeit? Aus Erfahrung weiß man: Eine „Währungsreform“. Der Euro zum Beispiel wird dabei über Nacht in die alten Landeswährungen umgewandelt. Denken Sie dabei bloß nicht, die Aktion komme jetzt erst in Bewegung. Die Älteren von uns kennen das ja von Früher! Die Maßnahme hatte schon lange zuvor angefangen. Bei der Währungsreform vom Jahre 1949 wurde schon lange vorher mit dem Drucken der neuen „Deutsche Mark“ Banknoten und dem Prägen von Münzen angefangen. Die alte Reichsmark konnte man als Deutscher im Verhältnis vier zu eins umtauschen. Aber es war damals keine Finanzkrise, sondern eine von den Nachkriegs-Siegermächten geplante und schon gleich nach Kriegsende durchgeführte Maßnahme.

Heute in einer Finanzkrise stehen dem realen Wert des Euro derartig aufgeblasene Schulden gegenüber, dass der Umtauschwert weit weit geringer sein wird, vielleicht 10 zu eins oder noch viel geringer.

Kann ich mich gegen Banken in einer Finanzkrise wehren?

Sie können wohl kaum was machen. Doch sehr viele Menschen werden sich trotzdem wehren! Riesige Massen werden auf die Straße gehen und lautstark protestieren. Man wird Schuldige suchen. Man wird Ihnen drohen. Es kommt dann bestimmt auch zu Ausschreitungen in vielen Euro-Länder.

Welche Gefahren durch eine Finanzkrise entstehen für unser Leben?

Schlimme Dinge passieren unweigerlich, wenn man Menschen ihr Geld wegnimmt. Man hat die Menschen zwar durch die Corona-Maßnahmen eingeschüchtert und unterdrückt. Aber die Wut wird nun hervorbrechen. Wenn das Problem nicht sofort aus der Welt geschafft wird, dann staut sich großer Ärger und Wut an. Gleichgesinnte werden sich zusammenschließen. Und das wird in vielen Euroländern wie eine Kettenreaktion ausgelöst. Es spricht sich rum. Sie werden sich nicht nur zusammenschließen. Nein, sie werden sich in ihrer Wut gegenseitig abanfeuern. Und letzendlich am Ende greift man zu den Waffen. Und was kommt dann? Dann hat auch ein geduldiger Bürger keine Geduld mehr. Ein Mob der Waffen hat, ist unberechenbar. Die Menschen suchen sich Ziele für ihre Vergeltung. Und wer sind diese Ziele?

Ganz klar, es werden Machthaber, Besitzende sein. Wehe denen, die früher ihren Besitz gezeigt haben!

Kann man sich in solcher Zeit noch auf die Straße trauen? Wehe Sie treffen dort auf solch eine Gruppe. Die fragen Sie nicht erst ob Sie sympathisieren oder nicht. Die sind dann derartig voller Wut, dass sie nur um sich schießen. Die werden auf andere Gruppen treffen, keiner wird mehr dem Anderen trauen, aber sie werden sich zusammenschließen. Schlussendlich dann kämpfen sie gegen das System, gegen Banken, gegen Regierungen, gegen Großkonzerne. Denn Herrschende und Machthaber sind dann an allem schuld. Wir werden Bürgerkrieg haben. Es wird Bürgerkrieg in vielen Ländern Europas geben. Das wäre nichts Neues.Nicht nur bei uns in Deutschland.

Was Sie tun können, wenn uns die Finanzkrise in Gefahr gebracht hat.

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Bei einem Bürgerkrieg sind die Opfer nicht nur unbeteiligte Bürger, die sich in die Nähe Kämpfender gewagt hatten. Es werden Häuser, Autos, wertvoller Besitz in Brand gesteckt, zerstört. Neid kommt auf unter denen, die sich von den Besitzenden betrogen und hintergangen fühlen. Ein Land wie Deutschland, das sich auf diesen Ernstfall nicht vorbereitet hat, iwird untergehen. Dessen verbündete Natoländer nicht eingreifen können, weil sie selbst Probleme haben, ist einem Bürgerkrieg schutzlos ausgesetzt. Und in Europa, in dessen weiteren Ländern Bürgerkriege in Gang sind, ist feindlichen Übermächten ausgesetzt. Große Kriegsgefahr droht uns.

Aber die meisten Bürger träumen wirklich, dass soetwas nie wieder geschehen wird, nach sovielen Jahren Frieden, Wiedervereinigung und offenen Grenzen.

Der Auslöser wird dann die von vielen nie ernst genommene Finanzkrise sein.

Deutschland war in Europa seit Jahrhunderten das häufigste Zentrum von Kriegen. Wer jetzt meint, dass der Zweite Weltkrieg der Letzte war, und es wird kein weiterer mehr danach folgen, der träumt an der Realität vorbei.

Jahrzehnte lang hatten wir ständigen kalten Krieg und die Militärs trieben eine abschreckende Aufrüstung, um damit einen trügerischen Frieden aufrecht zu erhalten. Doch als Ergebnis haben wir jetzt unseren Planeten voller Atomwaffen. Viele sagen ja, dass ein Atomkrieg unmöglich sei, weil dieser ja Angreifer wie Gegner durch ihre eigenen Atomwaffen gleichzeitig auslöschen würde. Wie nahe wir jedoch dem 3. Weltkrieg sind, das ist vielen überhaupt nicht bewusst!

Nur Sie liebe Leserinnen und Leser scheinen der Wahrheit sehr nahe zu sein! Denn dass Sie auf diese Seite gefunden haben, das zeigt, dass Sie wachsamer sind, als die große Masse der Schlafschafe im Lande.

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