Finanzkrise – So verhinderst du Verluste -dp13

 

Wie ich Verluste in einer Finanzkrise verhindere!

In einem Interview hörten wir von Finanzexperte Ernst Wolff (sinngemäß mitgeschrieben): Das Geldsystem gelangt nun in sein Endstadium. Von den Zentralbanken wird dieses Geldsystem schon seit 2018 nur noch künstlich in Gang gehalten. Seitdem werden große Mengen von Geld ins System geschleust. Man verhindert nur damit eine Finanzkrise. Bisher hat man auf diese Weise schon ca. 16 Billionen USD elektronisch neu erschaffen. Dieses Geld hat man mit den Computern der Zentralbanken erfunden, ohne dass man ihm einen materiellen Gegenwert zuteilte.

Auch der Leitzins ist in den Zentralbanken seit 2007 schon ca. 70 mal gesenkt worden. Das Geld „stellt man per Knopfdruck billig her“ und gibt es dann auch genauso billig, besser gesagt kostenlos für einen Nullzins heraus. Diese Gelder fließen dann größtenteils an Finanzspekulanten. Auf diese Art gelangt das Geld direkt ins Finanzcasino der Börsen, statt es an die Wirtschaft direkt fließen zu lassen.

Wann führt ein Platzen dieser riesigen Geldblase zur Finanzkrise?

Diese Prognose kann ihnen gar keiner stellen, denn immer wieder finden sie an den Zentralbanken Wege, um den Beginn der finalen Finanzkrise hinauszuzögern.

In all den Jahren konnte niemand voraussehen, dass das Finanzsystem nach Abschaffung des Goldstandards damals 1971 noch viele Jahrzehnte überleben würde.

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H3 Müssen wir unser Geld noch vor Eintreten einer Finanzkrise in Sicherheit bringen?

Sie sollten schon rechtzeitig etwas unternehmen. Wenn Sie diese Verantwortung anderen überlassen, so hoffen Sie, dass wohl alles gut gehen wird. Aber ich würde von Ihnen kaum glauben, dass Sie so naiv sind! (Ende der Interviewmitschrift)

Stellen Sie sich einmal folgende Situation vor: Sie gehen Montag früh zum Bankautomaten um Geld abzuheben. Und dort überrascht Sie dieses traurige Schild: „Leider außer Betrieb“ oder der Automat wirft Ihre Kreditkarte immer wieder raus. Sie werden sich wahrscheinlich nichts dabei denken. Gabs schon öfter. Vielleicht wird er gerade gewartet? Gehe ich halt zum nächsten Automaten oder es bleibt Ihnen nichts weiter übrig, als zur Bank zu gehen, um Geld abzuheben. Doch fällt Ihnen jetzt ein, dass es noch frühmorgens ist. Die Bank hat erst später geöffnet. Sie werden also erst nach der Arbeit zur Bank gehen.

Bis jetzt war das zwar etwas ärgerlich, aber Ihre gute Laune konnte das nicht beeinträchtigen. Doch können Sie zu diesem Zeitpnunkt schon ahnen, was sich gerade in der Finanzwelt zusammenbraut?

Ein Besuch am Bankschalter wird Ihr Problem schon lösen oder könnte die Katastrophe einer Finanzkrise am Horizont aufgetaucht sein?

Ein Besuch bei Ihrer Bank in normalen Zeiten war bisher immer erfolgreich, doch heute haben Sie beim Betreten der Bank ein ungutes Gefühl, denn im Schalterraum seint Ratlosigkeit zu herrschen. Es ist nur einen einzigen Schalter geöffnet und dort stehen sie schon an. Sie stellen sich dazu. Nach ein paar Momenten fällt Ihnen etwas auf. Durch die Tür zum Chefbüro gehen häufig Angestellete ein und aus. Und in den Gesichern der Herauskommenden meinen Sie regelrecht Bestürzung zu erkennen. „Vielleicht bin ich ja heute nicht gut drauf nach dem Misserfolg mit dem Automaten und ich bilde mir einiges ein?“ geht es Ihnen durch den Kopf. Sie bemerken jetzt aber, dass sich die Angestellten anders verhalten als an anderen Tagen. Es muss also was vorgefallen sein!

In dieser angespannten Zeit sind Sie nicht so arglos wie früher. Sie sind hellhöriger für Veränderungen in Ihrem Leben.

Das Thema Finanzkrise kommt in der Warteschlange doch ab und zu auf. Sie erfahren jetzt auch, weshalb die Anderen hier stehen. Sie sie konnten auch kein Geld aus dem Automaten erhalten. Die Meisten sind völlig arglos und meinen, dass es wohl nur eine Störung sei. “Also bin ich anscheinend der Einzige hier mit meiner Schwarzseherei“, geht es Ihnen durch den Kopf.

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Als Sie am Ende der Warteschlange sind, hören Sie leider nicht alles, was dem Kunden vor Ihnen von der Angestellten gesagt wird. Die Leute verlassen den Schalter dann leider auch auf der Ihnen nicht einsehbaren Seite. Deshalb haben Sie keine Chance zu fragen, Welche Probleme es gab. Eines ist aber für Sie jetzt klar: Keiner von denen erhielt Geld ausgezahlt. Und jeder hatte ein ziemlich unzufriedenes Gesicht.

H2 Informiert die Bank Kunden über eine bevorstehende Finanzkrise?

Niemals! Denn die Bank würde sich nicht in die Karten blicken lassen, wenn sie Probleme hätte.

Nach einiger Zeit hat Ihr Warten in der Schlange sein Ende. Als Sie am Schalter sind, bekommen Sie nur knapp mitgeteilt, dass Ihr Konto gesperrt sei. „Aus welchem Grund?“, fragen Sie jetzt völlig hellhöring. „Haben Sie vielleicht unerlaubt hoch überzogen?“. „Ich überziehe nie!“ „Dann muss ich im System nachsehen, woran es liegen kann. Doch leider, das System ist wegen einer Störung nicht offen. Ich bitte Sie daher, morgen wieder zu kommen. Heute wird die Störung noch nicht behoben sein und wir schließen um 17 Uhr zu. Kommen Sie bitte morgen früh um 9 Uhr, dann hat sich bestimmt alles aufgeklärt,“ sagt die Ihnen unbekannte Angestellte wie auswendig gelernt auf. Sie glauben ihr natürlich kein Wort, denn Sie spüren eine offensichtliche Anspannung bei ihrem Auftritt.

Das wäre ein möglicher Ablauf, den Sie bei Beginn einer Finanzkrise erleben würden. Man wird also kein Bargeld an Kunden auszahlen und auch gar nichts über eine Finanzkrise verlauten lassen. Was könnte mit Ihrem Geld auf dem Konto passiert sein?

H2 Was würde bei Eintritt einer Finanzkrise der Grund für einen Bargeldstopp sein?

Dafür gibt es ein paar Möglichkeiten. Eine wäre der Versuch, die Zahlungsunfähigkeit der Bank zu verhindern, indem man Auszahlungen konsequent stoppt. Oder man veranlasst die Kunden zu längerem Warten. Ob die Begründungen, die Sie am Schalter gesagt bekommen wahr sind, werden Sie nie herausfinden. Auf jeden Fall wird man in der Bank alles daran setzen, Zeit zu gewinnen. Es muss ein Bankrun verhindert werden, denn der würde zum Zusammenbruch der Bank führen.

Aber es gibt noch mehr Möglichkeiten für den Ablauf einer Finanzkrise. Man könnte eine Geldabwertung übers Wochenende durchführen. Hat man den Wert des Euro um die Hälfte gekürzt? Die Zentralbanken hätten auf diese Art die Hälfte Ihrer Schulden „getilgt“. Die Kontostände bleiben zwar immer noch die Gleichen und es wurde nichts von Konten genommen, aber der Wert Ihres Geldes ist auf die Hälfte reduziert worden.

Und gäbe es eine weitere Möglichkeit? Aus der Vergangenheit werden sich einige Ältere von Ihnen erinnern: Eine „Währungsreform“. Das Eurogeld würde zum Beispiel über Nacht in die alten Landeswährungen umgewandelt werden. Denken Sie dabei nun nicht, die Ausführung starte ganz plötzlich. Man erinnert sich an 1949! Die Vorbereitungen der Währungsreform hatte schon lange zuvor begonnen. Es wurde vorher mit dem Drucken des neuen „Deutsche Mark“ Geldes und mit der Münz-Prägung begonnen. Das alte Reichsmark-Geld wurde in einem Verhältnis vier zu eins eingetauscht. Aber damals lag ein anderer Grund vor. Es war keine Finanzkrise, sondern eine von den Siegermächten des 2. Weltkrieges gleich nach Kriegsende geplante Aktion.

Heute, bei Eintritt einer Finanzkrise stehen dem derzeitigen Wert des Euro so hoch aufgeblasene Schulden gegenüber, dass sich ein Umtauschwert äußerst gering beziffern könnte, vielleicht zehn zu eins oder noch vieol niedriger.

H2 Kann man sich gegen eine Bank bei einer Finanzkrise wehren?

Sie können schon, doch Sie werden damit absolut nichts erreichen. Die Masse der Bürger aber wird sich das nicht gefallen lassen. Sie werden sich auf jeden Fall massiv wehren! Nicht nur an den Bankschaltern. In Scharen werden sie auf die Straße gehen und werden laut protestieren. Man sucht nach Schuldigen und man wird mit Vergeltung drohen. Es wird Ausschreitungen nicht nur in Deutschland sondern auch in anderen Euro-Ländern geben.

H2 Welche Gefahren für unser Leben drohen uns in der Finanzkrise?

Es wird zu höchst gewalttätigen Vorfällen kommen, nachdem den Bürgern ans Geld gegangen wurde. Man hat viele Menschen zwar durch gezielte Corona-Maßnahmen eingeschüchtert, aber nun wird aufgestaute Wut hervorbrechen. Wenn die Machthaber das Finanzproblem nicht sofort aus der Welt schaffen, dann sammelt sich diese große Wut immer mehr an. Es werden sich automatisch Gleichgesinnte zusammenschließen in den Städten. Und ähnliches passiert auch in benachbarten Euroländern. Schnell wird sich das dann herumsprechen. Die Menschen werden sich in ihrer Wut zusammenschließen und sich gegenseitig aufheizen. Und dann greift man zu den Waffen. Bisher geduldige Bürger werden bald keine Geduld mehr haben.

Eine Menschenansammlung die Waffen besitzt, ist nicht mehr berechenbar. Man wird sich stark fühlen und nach Taten drängen. Die Menschen suchen sich dann Ziele für ihre Vergeltung. Und wer wohl werden dann diese Ziele sein?

Ebenso wie in früheren Revolutionen sind es die Unterdrücker, die Besitzenden. Wehe denen, die früher ihren Besitz zu offen gezeigt hatten!

Wehe Sie treffen dort zufällig auf diesen Mob. Die fragen Sie dann bestimmt nicht erst ob Sie für oder gegen sie sind. Die sind dann derartig mit Wut aufgeheizt, dass sie eventuell wild um sich schießen. Sie treffen dann auf andere Gruppen, werden sich zusammenschließen. Und dann kämpfen sie gegen Einrichtungen des Systems, gegen Regierungsvertreter, gegen große Konzerne. Unterdrücker wie Machthaber sind dann ausgesuchte Ziele. Irgendwann wird es in einen Bürgerkrieg hinauslaufen. Es wird dann in vielen Ländern Europas Bürgeraufstände geben. Es wäre in Europa dann nichts Neues, aber noch nie war es in einer derart überwältigenden Breite.

H2 Was müssen Sie rechtzeitig tun, bevor eine Finanzkrise Sie in Gefahr bringt?

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Bei einem Bürgerkrieg sind oft zu viele Opfer unter unbeteiligten Menschen, weil sie sich zu nahe an Kämpfe herangewagt hatten. Es werden dort Häuser, Autos oder wertvoller Besitz in Brand gesteckt und zerstört. Neid wird in denen aufkommen, die sich von den Unterdrückern betrogen, hintergangen fühlen.

Unser Land, das sich auf einen derartigen Ernstfall nie vorbereitet hat, wird darin untergehen. Auch die verbündeten Nachbarländer werden in dieser Zeit nicht eingreifen, weil auch bei diesen Bürgerkriege ausbrachen. Und das große Europa, dessen Länder von Bürgerkriegen gerüttelt werden, wird dann nicht in der Lage sein, sich zu verteidigen und es ist feindlichen Großmächten ausgeliefert. Wir werden von großer Kriegsgefahr bedroht.

Aber die meisten Bürger denken mit Naivität, dass bei uns nie wieder Krieg geschehen wird, nach vielen Jahren des Friedens, nach der Wiedervereinigung und mit offenen Grenzen.

Der Auslöser für einen neuen Krieg ist dann nur die von vielen nicht ernst genug genommene Finanzkrise.

Deutschland war in Europa seit Jahrhunderten sehr oft der Schauplatz von Kriegen. Wer nun glaubt, dass der 2. Weltkrieg der letzte Krieg war, der gibt sich einen in dieser Welt nicht möglichen Wunschtraum hin.

Jahrzehnte lang herrschte der kalte Krieg in dem Militärs immer abschreckendere Drohungen mit Aufrüstung betrieben, um damit einen trügerischen Frieden aufrecht zu erhalten. Doch das Ergebnis haben wir heute, einen Planeten voller Atomwaffen. Unrealistische Träumer sagen doch tatsächlich, dass ein Atomkrieg unmöglich sei, da sich dabei Angreifer wie Angegriffene durch ihre Atomwaffen gegenseitig vernichten würden und sie meinen, dass Militärs logisch denken können, um das zu verhindern. Doch niemand denkt an den Idioten, der am Auslöseknopf für die Vernichtung der gesamten Menschheit sitzt. Wie nahe wir jedoch schon an diesem 3. Weltkrieg sind, das ist der überwiegenden Zahl der Menschen noch nicht bewusst!

Nur Sie liebe Leser(innen) sind der Wahrheit sehr nahe gekommen! Denn dass Sie auf unserer Seite zu Besuch sind zeigt, dass Sie wachsamer sind als alle gutgläubigen Träumer in unserem Lande, für die auch das Wort Finanzkrise noch keine Bedeutung hat.

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