Äußerungen von Wirtschaftsfachleuten zur Weltwirtschaftskrise
Im Jahr 2018 veröffentlichte die EZB, dass wir ein Superwachstum hätten und dass die EZB Geldpolitik ein Riesenerfolg sei mit 1,2% Wachstum. Man täuscht uns über die Gefahr einer weltwirtschaftskrise hinweg. Meine Damen und Herren, sind 1,2% Wachstum etwas, worauf man stolz sein kann? In einer Welt in der die Digitalisierung dafür sorgt, dass die Wirtschaft mit 7% wachsen könnte? Wo wir bei Vollbeschäftigung eigentlich 7% Wachstum haben müssten und wit weg von einer Weltwirtschaftskrise müssten. Aber wir haben mal gerade 1%, wo ist denn der ganze Rest hin? Der ganze Rest geht in Zombiunternehmen und Bürokratisierung des Staates, in die Bürokratie und Regulierung der Unternehmen die sie vorher nie gebraucht haben. Man fragt sich, wie ist die Welt vor 30 Jahren ohne diese Bürokratie eigentlich klargekommen?
Sie ist auch damals klargekommen ohne die 30.000 Vorschriften und Gesetze, die alleine die EU erlassen hat. Soll dadurch eine Weltwirtschaftskrise verhindert werden?
Im Mitgliederbereich erfahren Sie wie Sie sich davor retten können.
Die EZB kann unmöglich die Zinsen erhöhen. Aber der Zeitpunkt der Erhöhung wird kommen und das wird die größte Wirtschaftskrise in der Welt auslösen. Und zwar deswegen, weil dieser Strudel der Zombiunternehmenpleiten auch gesunde Unternehmen in großer Zahl mit in den Abgrund reißen wird. Das wird Forderungsausfälle in der Wirtschaft weltweit geben, die astronomisch sein werden. Es wird Lieferketten unterbrechen, die komplex und just in time konstruiert sind. Das wird also Folgen haben, die weit über die Frage hinausgehen, ob wir 15% Zombies haben oder nicht mehr haben. Ein Fachmann sieht darin eine Weltwirtschaftskrise am Horizont.
Der Vorstand des Bankenverbandes hat gesagt: „Diese Politik der EZB macht mich fassungslos. Die Nullzinspolitik hat das Potenzial, das System zum Kollaps zu bringen.“ Das hat er früher nicht gesagt. Das Wörtchen Weltwirtschaftskrise blieb dabei noch ungesagt.
Mittlerweile sind die Banken an dem Punkt, wo sie, wenn sie den Mund nicht aufmachen, mitschuldig sein werden an dem kommenden Desaster einer Weltwirtschaftskrise. Bisher haben sie gehofft, dass die EZB irgendwann einmal zur Besinnung kommt. Aber das passiert nicht.
Laut der gezeigten Statistik werden 2020 mehr Banken rote als schwarze Zahlen schreiben. Wenn Verluste geschrieben werden, dann schrumpft das Eigenkapital der Banken. Aber nur das Eigenkapital kann für die Verluste herhalten. Eine andere Quelle gibt es nicht.
Wenn sie kein Eigenkapital mehr haben, dann schrumpft auch die Kreditvergabe an die Wirtschaft. Und eine Kreditrestriktion hat den gleichen Effekt wie eine Zinserhöhung. Das führt dann dazu, dass die Zombies kippen. Die 15% der Unternehmen werden dann nicht mehr mit billigen Krediten versorgbar sein. Und wenn die Zobies anfangen zu kippen, dann verlieren die Banken mehr Geld, weil der Kredit, den sie bekommen haben, den zahlen sie nicht zurück und die Sicherheit, die sie gegeben haben, die wird auch als solche wertlos sein, weil die die umfallen soviele Immobilien an den Markt bringen, dass deren Preis kollabiert und die Kreditwürdigkeit der Kunden auch kollabiert. Die Verluste der Banken werden sich in Wellen in einer Art Strudel nach oben schrauben. Und mit jeder Welle werden sie noch weniger Kredite geben können und werden eine weitere Pleitewelle auslösen und das ganze wird sich in die Wirtschaft hineinfressen, bis alle Zombies weg sind und ein paar andere, die nicht dran Schuld sind, auch noch. Wer jetzt nicht mehr die Weltwirtschaftskrise am Horizont sieht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Im Mitgliederbereich erfahren Sie wie Sie trotzdem mit heiler Haut davonkommen können!